Unter dem Motto „Kinder haben Rechte – überall und jederzeit“ tauchte die Klasse 5b in einen zweitägigen Workshop ein, das nicht nur Wissen vermittelte, sondern auch Empathie und Eigenverantwortung weckte. Angeleitet von den erfahrenen Workshop-Leiterinnen Ezgi und Thekla tauchten die Schülerinnen und Schüler in verschiedene Themenbereiche der Kinderrechte ein, wie das Recht auf Bildung, Schutz vor Gewalt und das Recht, ihre Meinung frei zu äußern.
Höhepunkte des Workshops waren Kurzfilme, interaktive Übungen und die Arbeit in Kleingruppen. „Ich habe gelernt, dass wir Kinder nicht überall auf der Welt dieselben Chancen haben. Das finde ich traurig, aber jetzt weiß ich, dass wir etwas dagegen tun können“, sagte Ivan, ein Schüler der Klasse.
Neben den theoretischen Inhalten gab es auch kreative Elemente: Mit kurzen Theaterstücken setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Bedeutung von Kinderrechten in ihrem Alltag auseinander. Dabei wurde deutlich, dass diese Rechte nicht nur ein abstrakter Begriff, sondern eine reale Grundlage für ein besseres Leben sind.
Der Workshop endete mit einer gemeinsamen Reflexionsrunde, in der die Klasse feststellte, wie wichtig es ist, nicht nur die eigenen Rechte zu kennen, sondern sich auch für andere einzusetzen. „Wir können in unserer Schule darauf achten, dass niemand ausgegrenzt wird", sagte Nisa. Die Erfahrungen der Klasse 5b zeigen, wie viel Potenzial in jungen Menschen steckt, die Welt ein kleines Stück besser zu machen – wenn sie die richtigen Werkzeuge und das Wissen dazu erhalten.
Wir danken den Organisatoren "Verein ProNats" und freuen uns darauf, die Impulse, die gesetzt wurden, in unserem Schulalltag weiterzuführen. Denn eines wurde deutlich: Kinderrechte gehen uns alle an.Hier steht der Beitragstext
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